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Es werden Posts vom Januar, 2024 angezeigt.

Sophia, die Jungs und Italien - Der frühe Vogel behält den Wurm

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  Monterosso - Vernazza und retour Pünktlich um 6:00 stand ich leise auf, und nach einem kurzen Frühstück machte ich ich auf den Weg. Au f meinem Weg zum Einstieg in den Wanderweg traf ich keine Lebewesen - Mensch und Tier genossen noch den Schlaf. Der Himmel war leicht bewölkt, und das Meer war ein wenig unruhig. Das Mauthäuschen war - wie erwartet - unbesetzt, und nach einem knackigen Anstieg über ziemlich viele Stufen ging es gemütlich den Hang entlang weiter, z.T. an altem Mauerwerk vorbei und über alte Brücken hinweg bis ich schließlich gut 45 min nach dem Start mit einem tollen Blick auf mein Ziel belohnt wurde: Von hier an ging es nurmehr bergab, der Ortseingang Sehr nett, wenn man diesen Blick live erlebt und nicht nur aus der Werbung kennt ;) war innerhalb weniger Minuten erreichbar. In Vernazza gab es viele nette Winkel, die man als Fotomotiv nutzen konnte: verfallene, überwachsene Mauern malerische Ensembles verlassene Strände Am Rückweg kam ich (außer an vielen anderen Wand

Sophia, die Jungs und Italien - Ausspannen und Herumblödeln

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  Nach unserem Ausflug nach Pisa ließen wir es am folgendem Tag ruhig angehen.  Eine Partie Schach am Meer:     die kleinen schwarzen / weißen Punkte sind die Figuren von Raphaels Reisemagnetschach (mangels passend großer Figuren). Es war gar nicht so leicht, bei dem Größenunterschied zwischen Feld und Figuren den Überblick zu behalten. Und nicht nur einmal wären uns Passanten quer durchs Feld gelaufen, hätten wir sie nicht daran gehindert. Mit der Antwort auf ihre Frage "What are you doing here?" - "Playing chess." -  konnte eine von ihnen nichts anfangen - möglicherweise hat sie das erste Mal eine Partie live gesehen :) . Ach ja - ich habe die Partie natürlich verloren... Danach starteten wir mit den Jungs eine kleine Erkundungstour: Wir folgten dem Wanderweg nach Vernazza, und nahmen dann die erste Abzweigung nach rechts, die uns auf eine kleine Halbinsel führte. Von dort aus hatte man eine tolle Aussicht und konnte vom Schatten aus beobachten, wie Wassersportler

Sophia, die Jungs und Italien - Pisa II

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 Pisa II Wie schon im Jahr zuvor, nutzten wir dir örtliche Nähe für einen Abstecher nach Pisa. Allerdings erfolgte die (problemlose)  Anreise nun mit dem Zug. ( Die Einstiege in den Regionalzügen waren so breit, daß wird Sophia´s Wagen nicht zusammenklappen mußten :) . ) Einziger Wermutstropfen: da ich des Italienischen überhaupt nicht mächtig war, marschierten wir vom Bahnhof zu Fuß zum Domplatz (mit Schiefem Turm, Baptisterium , ....)  - an sich keine weite Distanz, in der Mittagssonne und mit Kindern aber nicht sooo lustig sondern eher sportlich. Philipp hatte wieder einmal Lauserfüße und wurde getragen, Sophia im Rehabuggy geschoben.  Am Domplatz angekommen, hatten die Jungs erst mal Hunger und wurden in einem amerikanischen Spezialitätenrestaurant (das natürlich total überlaufen war) mit den obligaten Pommes versorgt. Ich suchte mir mit Sophia ein schattiges Plätzchen an der Mauer, um ihr dort ihr Essen zu sondieren. Dann wurden die Karten gekauft, und die Besichtigungen gestartet