Sophia, die Jungs und Italien - Ausspannen und Herumblödeln

 

Nach unserem Ausflug nach Pisa ließen wir es am folgendem Tag ruhig angehen. 

Eine Partie Schach am Meer: 

 

 die kleinen schwarzen / weißen Punkte sind die Figuren von Raphaels Reisemagnetschach (mangels passend großer Figuren). Es war gar nicht so leicht, bei dem Größenunterschied zwischen Feld und Figuren den Überblick zu behalten. Und nicht nur einmal wären uns Passanten quer durchs Feld gelaufen, hätten wir sie nicht daran gehindert. Mit der Antwort auf ihre Frage "What are you doing here?" - "Playing chess." -  konnte eine von ihnen nichts anfangen - möglicherweise hat sie das erste Mal eine Partie live gesehen :) . Ach ja - ich habe die Partie natürlich verloren...


Danach starteten wir mit den Jungs eine kleine Erkundungstour:

Wir folgten dem Wanderweg nach Vernazza, und nahmen dann die erste Abzweigung nach rechts, die uns auf eine kleine Halbinsel führte. Von dort aus hatte man eine tolle Aussicht und konnte vom Schatten aus beobachten, wie Wassersportler in der Sonne schwitzten.



Die Jungs konnten es sich am Nach-Hause-Weg nicht verkneifen, die Klippen bis zum Aussichtsplatz hinaufzuklettern:



Aussichtsplatz mit Kletterroute 

Ich meinerseits war begeistert von dem klaren Wasser und den vielen Farben, die es (auch in den folgenden Tagen, ja nach Witterung) zeigte


Am Abend wanderte Erika dann fast bis Vernazza - zu so später Stunde, daß das Mauthäuschen am Weg schon unbesetzt war. Für den folgenden Tag bot sie mir an, in der Früh die Kinder zu versorgen, damit ich mir diese Strecke auch anschauen könnte. 

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