Sophia, die Jungs und Italien - Der frühe Vogel behält den Wurm

  Monterosso - Vernazza und retour

Pünktlich um 6:00 stand ich leise auf, und nach einem kurzen Frühstück machte ich ich auf den Weg. Au f meinem Weg zum Einstieg in den Wanderweg traf ich keine Lebewesen - Mensch und Tier genossen noch den Schlaf. Der Himmel war leicht bewölkt, und das Meer war ein wenig unruhig.





Das Mauthäuschen war - wie erwartet - unbesetzt, und nach einem knackigen Anstieg über ziemlich viele Stufen ging es gemütlich den Hang entlang weiter, z.T. an altem Mauerwerk vorbei und über alte Brücken hinweg


bis ich schließlich gut 45 min nach dem Start mit einem tollen Blick auf mein Ziel belohnt wurde:


Von hier an ging es nurmehr bergab, der Ortseingang

Sehr nett, wenn man diesen Blick live erlebt und nicht nur aus der Werbung kennt ;)

war innerhalb weniger Minuten erreichbar. In Vernazza gab es viele nette Winkel, die man als Fotomotiv nutzen konnte:

verfallene, überwachsene Mauern


malerische Ensembles

verlassene Strände


Am Rückweg kam ich (außer an vielen anderen Wanderern) wieder bei einem alten Bauernhof direkt am Weg vorbei


und knapp 2 Stunden nach meinem Aufbruch kam ich wieder beim - immer noch unbesetzten - Mauthäuschen vorbei

das unscheinbar Teil halbrechts oberhalb des Pools ist die Zahlstelle für ungeschickte Wanderer


Das Meer zeigte sich nun von der stürmischeren Seite, die Wellen waren seit den frühen Morgenstunden gewachsen

öffentlicher Badestrand in Monterosso

Den Rest des Tages verbrachten wir bis zum Abend mit Faulenzen, am Abend gingen wir wieder zu '"unseren" Kletterklippen



"Gipfelfoto" von jedem Klettermax

Sophia fand die Temperaturen zu den Tagesrandzeiten dtl. erträglicher





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